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Das Jahr 2018 hat begonnen. Zeit für Takeda, einen Blick zurückzuwerfen und das Jahr 2017 Revue passieren zu lassen. Besonders ins Auge fällt hier die #TrotzCED-Kampagne. Die erste Social-Media-Kampagne in der deutschen Pharmabranche zur Patientenkommunikation ist seit Sommer 2016 in den sozialen Medien vertreten. Die mittlerweile über 6.000 Facebook-Follower zeigen, dass es dem Pionier gelungen ist, einen großen Beitrag im Rahmen der Awareness für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zu leisten und eine Plattform für den Austausch der Betroffenen untereinander zu etablieren.
Bei Takeda stehen die Patienten im Mittelpunkt, daher konzentriert sich #TrotzCED auf die Kanäle, die die Patienten bereits aktiv nutzen. Die meist jungen CED-Betroffenen gelten als internetaffin und sind am besten über die digitalen Medien zu erreichen. Mit der Etablierung der CED-trotzdem-ich.de-Social-Media-Kanäle wurde so eine wichtige Plattform zum Austausch der Betroffenen untereinander etabliert. Dabei sind nicht nur die Abonnenten und die Gefällt-mir-Angaben imponierend, auch die Interaktionsrate in den Kanälen Facebook, Instagram, YouTube und Twitter liegt mit ca. 6 % deutlich über den Erwartungen. Eine solche Rate macht deutlich, dass die Betroffenen das Angebot annehmen und die Möglichkeit nutzen, sich zu informieren, auszutauschen und auch eigene Inhalte einzubringen. Dies ist ganz im Sinne der Kampagne #TrotzCED, denn diese soll nicht nur informieren, sondern vor allem auch motivieren, sich trotz der Erkrankung nicht aufzugeben. Hierfür sind Tipps von Gleichgesinnten natürlich gern gesehen. Außerdem zeigen Patienten, Blogger und Experten in verschiedenen Projekten, dass auch nach der Diagnose Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa das Leben weitergeht. Das Selbstbewusstsein der Betroffenen zu stärken, war auch Ziel der Kooperation mit den Profihandballern des THW Kiel. Hier gaben die Handballer Tipps zur Motivationsfindung nach Rückschlägen und zeigten, wie sie sich beispielsweise nach einer langen Verletzungspause wieder aufraffen. Zudem konnte unter anderem ein Aufklärungsvideo, das mit mittlerweile fast 7.000 Facebook-Aufrufen (Stand: Dezember 2017) auf die Erkrankung aufmerksam macht, seinen Teil dazu beitragen.
Während eines Blogger Summits tauschten sich CED-betroffene Blogger zu ihren Erfahrungen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa aus. Der daraus entstandene Ratgeber ist seit September als erstes Werk seiner Art auf der Website www.ced-trotzdem-ich.de verfügbar und informiert seitdem alle Interessierten über die Themen Partnerschaft & Freundschaft, Ernährung, Beruf sowie Sport bei CED. Alle konkreten Einzelfragen zu diesen oder anderen Themen rund um den Umgang mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung werden auch über den Live-Chat auf der Website beantwortet – montags bis freitags wird dieser von 9 bis 18 Uhr vom CED-trotzdem-ich.de-Team besetzt.
Auch die Live-Online-Seminare „Chronisch up2date“ informieren seit November 2016 regelmäßig über Themen rund um chronisch-entzündliche Darmerkrankungen. In den bisher zehn Online-Seminaren wurden praktische Fragen geklärt, aber auch Erfahrungen unter Betroffenen ausgetauscht. Die Aufzeichnungen der bisherigen Online-Seminare stehen auf der Website und dem YouTube-Kanal zur Verfügung. Das nächste Seminar findet am 13. Februar 2018 statt, dann zum Thema „Erschöpfungssyndrom (Fatigue) bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa“. Informationen zur Teilnahme an der Live-Veranstaltung gibt es unter www.ced-trotzdem-ich.de/online-seminare.
Für 2018 erhofft sich Takeda eine ähnlich erfolgreiche Fortsetzung der #TrotzCED-Kampagne. Auch für das kommende Jahr ist bereits eine Vielzahl von Projekten geplant, die Betroffene in ihrem Alltag und im Kampf gegen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen unterstützen sollen. Dabei wird den Social Media-Kanälen wieder eine Schlüsselrolle zukommen.
Quellenangaben
Bildquelle: | obs/Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG |
Textquelle: | Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell |
Quelle: | https://www.presseportal.de/pm/120974/3833408 |
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